Wissenschaftler bestätigen eine erschütternde Entdeckung im Eis Alaskas

US

04/19/2024

Erforschung von Permafrostböden

Wissenschaftlern zufolge befindet sich aktuell etwa 25 % der nördlichen Hemisphäre im Permafrost. Der Boden besteht hier meist aus Kies, Sand und Erde und die Temperatur befindet sich dort seit mehr als zwei Jahren unter dem Gefrierpunkt. Permafrost gibt es aber nicht nur auf dem Festland: Er kann auch in den Tiefen der Ozeane unseres Planeten auftreten, wo er gleichzeitig auch den größten Schaden anrichten kann. Wie ihr euch wahrscheinlich schon gedacht habt, tritt dieses Phänomen logischerweise häufig in Regionen auf, in denen die Temperaturen selten über 0° C steigen. Permafrostböden sind deshalb häufig in Osteuropa, Russland, China, Grönland und Alaska zu finden. Diese gefrorenen Abschnitte können in manchen Regionen zwar relativ flach sein, aber sie können sich auch über 900 Meter erstrecken. Und je größer der Permafrostboden ist, desto größer ist auch die Gefahr und desto größer ist die Zeitbombe, die sich darunter befindet.

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